Freitag, 15. November 2019
Donnerstag, 3. Oktober 2019
Sonntag, 11. August 2019
Montag, 5. August 2019
Das große Welttheater - Vielen Dank!
2. Mühlbeck Sachsen-Anhalt, Foto: Straub
3. Halle (Saale), Foto: Straub
4. Klausdorf, Brandenburg, Foto: Straub
Mittwoch, 17. Juli 2019
Dienstag, 18. Juni 2019
Dienstag, 11. Juni 2019
Sonntag, 7. April 2019
Mittwoch, 27. Februar 2019
Mittwoch, 5. Dezember 2018
Mittwoch, 14. November 2018
Samstag, 6. Oktober 2018
Mittwoch, 26. September 2018
Freitag, 3. August 2018
Donnerstag, 2. August 2018
Dienstag, 31. Juli 2018
Mittwoch, 13. Juni 2018
Dienstag, 5. Juni 2018
Donnerstag, 12. April 2018
Mittwoch, 28. Februar 2018
Freitag, 23. Februar 2018
Sonntag, 4. Februar 2018
Montag, 15. Januar 2018
Mittwoch, 11. Oktober 2017
Donnerstag, 14. September 2017
Mittwoch, 26. Juli 2017
Mehr Bühnen für Dautenheim – Das große Welttheater (Calderón)
Mit
alten Erntewagen, die per Pferd auf die Freilichtbühne gezogen werden,
entstehen zwei neue Bühnen: der Himmel und die Welt. Hier, im
Dautenheimer Himmelacker, spielt Calderóns Stück über das Leben als
Theatervorstellung. Es spielen der König, der Bauer, die Weisheit, die
Schönheit, das Elend ihre jeweiligen Rollen, auf der Bühne der von einer
Schauspielerin verkörperten Welt, die ihnen die Requisiten gibt. Sie
treten auf vor dem Autor, ihrem Schöpfer, der ebenfalls leibhaftig
anwesend ist. Wieder spielen Schauspieler gemeinsam mit
theaterbegeisterten Einheimischen, ein Jugendorchester unter Leitung von
Kurt Steffens musiziert gemeinsam mit Musikern aus Berlin. Das Stück
aus dem spanischen Barock, des goldenen Zeitalters, reicht weit zurück
in die Geschichte der Menschheit und in die Dorfgeschichte Dautenheims.
Musiktheater für alle Lebensalter mitten in den Weinbergen.
Eintrittspreis | 14€, ermäßigt 10€ |
Einlass | 20 uhr |
Veranstalter | Theaterförderkreis Alzey-Dautenheim e.V. |
Veranstaltungs-PLZ | 55232 |
Veranstaltungs-Ort | Freilichtbühne Dautenheim Westhofer Strasse, Ortsausgang, 55232 Alzey-Dautenheim |
Region | Rheinhessen |
11. Aug 2017, 20:00 h, 12.August 2017, 20 Uhr und | |
13. Aug 2017, 20:00 h |
Donnerstag, 29. Juni 2017
Fimpremiere "Der Kirschgarten" am 1. Juli 20017 in Dautenheim
Der Kirschgarten - Gala und Filmpremiere in der Theaterscheune Alzey-Dautenheim
Fünf Jahre nach der Aufführung von Anton Tschechows "Der Kirschgarten" auf den Bühnen Dautenheims (der Theaterscheune und der Freilichtbühne) ist nun der Kirschgarten-Film fertiggestellt und wartet auf seine Filmpremiere. Die Darsteller (Schauspieler und Theaterbegeisterte aus Dautenheim und Alzey) hat es am Ende des Stückes, nach dem Verkauf des Kirschgartens, in alle Welt verschlagen. Ein Hotel ist entstanden anstelle des alten Gutshauses. Hierher kehren nun alle Figuren zurück, sie reisen an aus Paris, Moskau, per Bahn, per Motorrad, per Limousine, treffen sich wieder und sind die Stars des Films, der gerahmt von dieser Theaterhandlung schließlich im Kino der Theaterscheune seine Uraufführung erlebt. Mit von der Partie sind auch die Musikanten des "jüdischen Orchesters", auch sie sind wiedergekommen und spielen zur Gala der Filmpremiere und des Wiedersehens.
Gespielt wird am 1.Juli im Hof und in der Theaterscheune des Weingut-Winzerhotels Storr, Westhofer Straße 1 in Alzey-Dautenheim. Einlass ist um 20Uhr, die Karten kosten 12€, ermäßigt 9€ und können im Vorverkauf reserviert werden unter 06731 / 42112 oder per mail unter theaterfoerderkreis-dautenheim@web.de.
Donnerstag, 15. Juni 2017
Mittwoch, 17. Mai 2017
Lesung Q im Festsaal Kreuzberg - 22.05 20:00 Uhr
„Q“ - szenische Lesung nach dem Roman von 'Luther Blissett'
Bearbeitet von Thomas Ebermann und Berthold Brunner
Es spielen und lesen: Denis Moschitto, Jörg Pohl, Ruth Marie Kröger, Matthias Kelle, Sebastian Straub
Premiere: 22. Mai 2017 Festsaal Kreuzberg 20 Uhr Karten 10/5 Euro
17. Juni 20 Uhr Grüner Salon, Volksbühne
www.rosalux.de/Q
https://www.facebook.com/events/1870832649839651/
1517 – 1555: Fast vierzig Jahre ist er, der so oft seinen Namen zu wechseln gezwungen ist, dabei. Keine fromme oder unfromme Ketzerei lässt er aus. Keinen Aufstand gegen die klerikale und fürstliche Macht verpasst er. Als Vertrauter Thomas Müntzers wird dessen Credo - „alles gehört allen“ - auch zu seinem. Die Niederlage im Bauernkrieg (1525) lässt ihn als einen der wenigen Überlebenden zurück. Bei den Wiedertäufern trägt er die Verantwortung zur Verteidigung der Stadt Münster, aus der das neue Jerusalem werden soll. Er feiert mit, bei den ausgelassenen Festen der Siege; er wird Zeuge der Verwandlung revolutionärer Ambitionen in religiösen Wahn, beim Umschlag von Befreiung in Terror; er wandert durch 'das Europa der gescheiterten Aufstände', durch verlorene Schlachten und Niederlagen, die Verzweiflung erzeugen und Resignation nahelegen.
Und: Wo immer er involviert ist, ist auch ein Zweiter zugegen. Unerkannt und zunächst nur als eine vage Ahnung. Der Spion der Kurie und Agent der Inquisition, der seine Briefe mit 'Q' unterzeichnet, der dem Kardinal (und späterem Papst) Gianpetro Carafa nicht nur über die papstfeindlichen Machenschaften berichtet, sondern auch einwirkt, vielleicht sogar anwesend ist, vielleicht sogar alle Rebellion ins Unglück lenkt? Diesem Phantom zu begegnen, von Angesicht zu Angesicht, um die Opfer zu rächen, wird zur fixen Idee des Aufrührers....... Krimi und High Noon am Ende des Mittelalters!
Das Werk des linken Kollektivs Luther Blissett, das sich heute Wu Ming nennt, war in Italien „die literarische Sensation der Saison“ (Süddeutsche Zeitung). Es sei „bestens recherchiert und brillant geschrieben“. Es vermittle „eine Ahnung vom epochalen Drama jener Zeit, und das ist mehr, als man von den meisten Romanen dieser Gattung sagen kann“ (FAZ). Anliegen von Luther Blissett/Wu Ming ist, „eine Art von Gegengeschichte zu erzählen, eine subversive Praxis des Geschichtenerzählens zu vollziehen.“ (Literaturkritik.de)
Der in achtzehn Sprachen übersetzte Roman ist vom 'Assoziation A' wieder aufgelegt, dort erscheinen nach und nach die Arbeiten des Kollektivs. Der „theologische Western“ wird inszeniert als szenische Lesung, aber nicht mit der genretypischen Bewegungsarmut auf der Bühne.
Bearbeitet von Thomas Ebermann und Berthold Brunner
Es spielen und lesen: Denis Moschitto, Jörg Pohl, Ruth Marie Kröger, Matthias Kelle, Sebastian Straub
Premiere: 22. Mai 2017 Festsaal Kreuzberg 20 Uhr Karten 10/5 Euro
17. Juni 20 Uhr Grüner Salon, Volksbühne
Ein Beitrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung zu 500 Jahre Reformation.
Kontakt: obens@rosalux.de
www.rosalux.de/Q
Bearbeitet von Thomas Ebermann und Berthold Brunner
Es spielen und lesen: Denis Moschitto, Jörg Pohl, Ruth Marie Kröger, Matthias Kelle, Sebastian Straub
Premiere: 22. Mai 2017 Festsaal Kreuzberg 20 Uhr Karten 10/5 Euro
17. Juni 20 Uhr Grüner Salon, Volksbühne
www.rosalux.de/Q
https://www.facebook.com/events/1870832649839651/
1517 – 1555: Fast vierzig Jahre ist er, der so oft seinen Namen zu wechseln gezwungen ist, dabei. Keine fromme oder unfromme Ketzerei lässt er aus. Keinen Aufstand gegen die klerikale und fürstliche Macht verpasst er. Als Vertrauter Thomas Müntzers wird dessen Credo - „alles gehört allen“ - auch zu seinem. Die Niederlage im Bauernkrieg (1525) lässt ihn als einen der wenigen Überlebenden zurück. Bei den Wiedertäufern trägt er die Verantwortung zur Verteidigung der Stadt Münster, aus der das neue Jerusalem werden soll. Er feiert mit, bei den ausgelassenen Festen der Siege; er wird Zeuge der Verwandlung revolutionärer Ambitionen in religiösen Wahn, beim Umschlag von Befreiung in Terror; er wandert durch 'das Europa der gescheiterten Aufstände', durch verlorene Schlachten und Niederlagen, die Verzweiflung erzeugen und Resignation nahelegen.
Und: Wo immer er involviert ist, ist auch ein Zweiter zugegen. Unerkannt und zunächst nur als eine vage Ahnung. Der Spion der Kurie und Agent der Inquisition, der seine Briefe mit 'Q' unterzeichnet, der dem Kardinal (und späterem Papst) Gianpetro Carafa nicht nur über die papstfeindlichen Machenschaften berichtet, sondern auch einwirkt, vielleicht sogar anwesend ist, vielleicht sogar alle Rebellion ins Unglück lenkt? Diesem Phantom zu begegnen, von Angesicht zu Angesicht, um die Opfer zu rächen, wird zur fixen Idee des Aufrührers....... Krimi und High Noon am Ende des Mittelalters!
Das Werk des linken Kollektivs Luther Blissett, das sich heute Wu Ming nennt, war in Italien „die literarische Sensation der Saison“ (Süddeutsche Zeitung). Es sei „bestens recherchiert und brillant geschrieben“. Es vermittle „eine Ahnung vom epochalen Drama jener Zeit, und das ist mehr, als man von den meisten Romanen dieser Gattung sagen kann“ (FAZ). Anliegen von Luther Blissett/Wu Ming ist, „eine Art von Gegengeschichte zu erzählen, eine subversive Praxis des Geschichtenerzählens zu vollziehen.“ (Literaturkritik.de)
Der in achtzehn Sprachen übersetzte Roman ist vom 'Assoziation A' wieder aufgelegt, dort erscheinen nach und nach die Arbeiten des Kollektivs. Der „theologische Western“ wird inszeniert als szenische Lesung, aber nicht mit der genretypischen Bewegungsarmut auf der Bühne.
Bearbeitet von Thomas Ebermann und Berthold Brunner
Es spielen und lesen: Denis Moschitto, Jörg Pohl, Ruth Marie Kröger, Matthias Kelle, Sebastian Straub
Premiere: 22. Mai 2017 Festsaal Kreuzberg 20 Uhr Karten 10/5 Euro
17. Juni 20 Uhr Grüner Salon, Volksbühne
Ein Beitrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung zu 500 Jahre Reformation.
Kontakt: obens@rosalux.de
www.rosalux.de/Q
Montag, 8. Mai 2017
Mittwoch, 26. April 2017
Zusammenarbeit mit der EGfKA - Europäische Gemeinschaft für Kulturelle Angelegenheiten
PERFORMING POLITICS OF CARE
Im Rahmen der Doppelpassförderung der Kulturstiftung des Bundes entwickeln der Ringlokschuppen Ruhr und die EGfKA anastrophische Zukunftsszenarien.
14. – 22. April 2017
„Die Anastrophe proben“
Labor / Keynote Lecture / Performance
6./7./8./9. Juli 2017
„Anastrophe Now!“
Theater
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